AUFTAKTKONZERT: BARBARA BÜRKLE BAND
am 27.09.2014 im Saal „Zum Goldenen Löwen“

Fetziger Jazz mit Silberstreif
Bejubeltes Konzert zum Auftakt mit Barbara Bürkle und Band
Ihr klangvoller Ruf war Barbara Bürkle vorausgeeilt, als sie vor ihrem gespannten Publikum im Festsaal des Gasthauses „Zum Goldenen Löwen“ in Weingarten daran ging, diesem alle Ehre zu machen. Nicht von ungefähr hatten die Verantwortlichen der „Weingartner Musiktage junger Künstler“ mit der preisgekrönten Stuttgarter Jazz-Sängerin und ihrer Band Hochkarätiges an Land gezogen. (…)

kompletter Bericht der BNN vom 29.9.2014

Fotos.

 

LUST AUF KÜNSTLERISCHE ENTFALTUNG
Jazz steht im Mittelpunkt eines Konzerts im Vorfeld der „Weingartner Musiktage“

„Lassen Sie sich überraschen von der Barbara-Bürkle-Band, der neuen außergewöhnlichen Formation der preisgekrönten Stuttgarter Jazzsängerin.“ Die Organisatoren der Weingartner Musiktage Junger Künstler blicken mit einiger Begeisterung voraus auf ein Konzert am Samstag, 27. September, 20 Uhr, im „Goldenen Löwen“ in Weingarten. Die Sängerin war unter anderem 2010 Viertplatzierte bei der „Thelonious Monk Competition“ in Washington, D.C. Das Repertoire folgt keinen Konventionen, sondern allein ihrer Intuition und Inspiration – von fröhlichem Latin bis zu mitreißendem Swing, von facettenreichem Modern Jazz bis zu erdigem Rhythm ’n’ Blues.

kompletter BNN-Artikel vom 24.9.2014

Tianwa_Yang_news-presse_02Für ihre Mendelssohn-Aufnahme (Naxos 8.572662) ist Tianwa
Yang
 (Violine) mit dem ECHO Klassik in der Kategorie Nachwuchskünstlerin des Jahres 2014 ausgezeichnet worden. Sie trat bereits 2003 und 2005 bei den Weingartner Musiktagen auf. Mit 13 Jahren spielte Tianwa Yang als bisher jüngste Interpretin die 24 Capricen von Niccolò Paganini auf CD ein. 2003 kam sie mit einem Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) zum Kammermusikstudium nach Deutschland und legte damit den Grundstein für ihre Karriere in Europa. Tianwa Yang dankt Lin Yaoji, Jörg-Wolfgang Jahn und Anner Bylsma, die ihre künstlerische Entwicklung begleitet und wesentlich geprägt haben.

„Heute gibt es kein Vertun mehr: Tianwa Yang ist die stärkste echo_klassik_logojunge Geigerin, weit und breit“, kommentierte Eleonore Büning in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (6. Juli 2014). Und der renommierte Streicherexperte Norbert Hornig schwärmt in „Fono Forum“ (Februar 2014): „Tianwa Yang gehört zur kleinen Gruppe der geigerischen Weltelite.“

http://www.tianwayang.com/de/news-presse/

20140917_BNN_Foto_Aufstellung_Hingucker

Foto: BNN/ml

In Weingarten werden die „Hingucker“ für die Musiktage aufgestellt.

Der Künstler hält das Brett in Position, der Hornbläser greift zur Bohrmaschine, Siegfried Blattner fragt nach einer Wasserwaage, der Bürgermeister zieht die Schrauben fest, und die beiden Jazzmusiker begutachten die Wirkung: Das Aufhängen der längst als „Hingucker“ bekannten Künstlerplakate zu den „Weingartner Musiktagen“ ist mittlerweile ein eigener Akt geworden.

Jedes Jahr sollen die eigens für dieses Festival gestalteten Kunstwerke möglichst augenfällig darauf hinweisen. Bewusst werden sie an markanten Punkten aufgehängt, um auch vorüberflitzenden Autofahrern ins Auge zu springen und Neugier zu wecken.

kompletter Artikel vom 17.9.2014

JAZZ IM GEWÄCHSHAUS, RAUMKLANG VOM IPAD
„Sparda Classic Award“: Es geht um die Flöte

Wie ein Übervater schaute Reinhold Friedrich von der Leinwand in die Runde, als gestern das Programm für die am 27. September beginnenden „Weingartner Musiktage“ präsentiert wurde. Der künstlerische Leiter des Ensembles war per Skype aus Bangkok zugeschaltet und machte auf den hohen musikalischen Anspruch des Festivals für junge Künstler aufmerksam, der durch die einzelnen Konzerte auch eingelöst werden soll (siehe „Die Musiktage“ und „Angemerkt“). Vor Ort übernahmen Thomas Jehle und Stephan Burkhardt, die neue Doppelspitze des veranstaltenden Vereins, die Vorstellung der Gastspiele.

Wie jedes Jahr bildet der „Sparda Bank Classic Award“ einen Höhepunkt. Der Hauptsponsor, so machte der Vorstandsvorsitzende Martin Hettich deutlich, nennt als einen Förderschwerpunkt die Kultur und will jungen Künstlern aus der zweiten Reihe mit dem Wettbewerb ein Sprungbrett für eine größere Karriere bieten. Gefragt sind in diesem Jahr die Flötisten. 18 haben sich gemeldet – sie kommen von allen baden-württembergischen Musikhochschulen, aus Straßburg und aus Basel.

kompletter Bericht vom 12.9.2014

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Foto: L. König

Pressekonferenz im Rathaus Weingarten (Bürgersaal) am 11.09.2014.

Zugeschaltet über Videokonferenz  ist der musikalische Leiter der Weingartner Musiktage, Reinhold Friedrich (auf der Leinwand im Hintergrund). Er befindet sich derzeit auf einer Konzertreise in Bangkok und wird begrüßt von Bürgermeister Eric Bänziger, rechts vorne. Links daneben freut sich Stefan Burkhardt (Co-Vorsitzender), dahinter stehen (von rechts) Thomas Jehle (Co-Vorsitzender) und Heinz Hüttner, der ehemalige Musiktage-Vorsitzende.

Martin Hettich (links), der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank Baden-Württemberg eG und Stiftungsratsvorsitzende der Stiftung Kunst und Kultur der Sparda-Bank Baden-Württemberg, ist als Vertreter des Hauptsponsors der Weingartner Musiktage Junger Künstler präsent.

Mit 14 Jahren erstmals Dirigent.
Ausnahmemusiker Frank Dupree ist mit dem Festival seit 2005 verbunden.

Wie ein Übervater schaute Reinhold Friedrich von der Leinwand in die Runde, als gestern das Programm für die am 27. September beginnenden „Weingartner Musiktage“ präsentiert wurde. Der künstlerische Leiter des Ensembles war per Skype aus Bangkok zugeschaltet und machte auf den hohen musikalischen Anspruch des Festivals für junge Künstler aufmerksam, der durch die einzelnen Konzerte auch eingelöst werden soll (siehe „Die Musiktage“ und „Angemerkt“). Vor Ort übernahmen Thomas Jehle und Stephan Burkhardt, die neue Doppelspitze des veranstaltenden Vereins, die Vorstellung der Gastspiele. Wie jedes Jahr bildet der „Sparda Bank Classic Award“ einen Höhepunkt. Der Hauptsponsor, so machte der Vorstandsvorsitzende Martin Hettich deutlich, nennt als einen Förderschwerpunkt die Kultur und will jungen Künstlern aus der zweiten Reihe mit dem Wettbewerb ein Sprungbrett für eine größere Karriere bieten. Gefragt sind in diesem Jahr die Flötisten. 18 haben sich gemeldet – sie kommen von allen baden-württembergischen Musikhochschulen, aus Straßburg und aus Basel.

kompletter BNN-Artikel vom 9.9.2014

notosquartett_bild2Das  Notos Quartett  (2011 im Sonderkonzert bei den Weingartner Musiktagen) macht erneut mit einem internationalen Preis auf sich aufmerksam: Am 19. Mai 2014 hat es bei der Osaka International Chamber Music Competition den 2. Preis in der Kategorie Klaviertrio/Klavierquartett gewonnen. Für den weltweit renommierten Wettbewerb hatten sich 171 Kammermusikgruppen aus 31 Ländern angemeldet, von denen letztlich 42 nach Japan eingeladen wurden. Die Gattung Klavierquartett ist in diesem Jahr zum ersten Mal vertreten gewesen – assoziert zur traditionell favorisierten Gattung des Klaviertrios. Unter den teilnehmenden Quartetten ist das Notos Quartett in diesem Feld als einziges Ensemble seiner Art – und damit als erstes Klavierquartett überhaupt – mit einem Preis ausgezeichnet worden.

Außerdem wird das Notos Quartett sein künstlerisches Profil um eine weitere Facette erweitern: Als ‚The Waverly Junior Fellows in Chamber Music‘ wird das Klavierquartett am Royal Northern College of Music (RNCM) in Manchester ab September 2014 einen Lehrauftrag für Kammermusik übernehmen. Es steht damit in direkter Nachfolge des Sitkovetsky Piano Trios und ist eines der wenigen nicht-britischen Ensembles, dem dieses Fellowship zuerkannt wurde. Neben der Lehrtätigkeit wird das Notos Quartett bei seinen monatlichen Aufenthalten vor Ort auch Konzerte innerhalb und außerhalb des RNCM geben.

Weitere Informationen – auch über die nächsten Konzerte, z.B. am 21.09.2014 im Bruchsaler Schloß– findet man auf der Künstler Homepage des Notos Quartetts >>

Sehen sie auch unsere Alumni-Artikel vom 04.12.2013 (1. Preis beim renommierten Internationalen Kammermusik-Wettbewerb in Florenz „Premio Vittorio Gui“) und vom 06.03.2013 (2. Preis beim „Città di Pinerolo“).