– Lucienne Renaudin Vary war 2016 bei den „Rising Stars“ unserer Musiktage und ist jetzt der neue Stern am Trompetenhimmel!
Die neue Stimme der Trompete ist 18 Jahre jung, kommt aus Frankreich und bewegt sich mühelos zwischen den Genres: Lucienne Renaudin Vary, 1999 geboren, ist nicht nur Gewinnerin des Victoires de la Musique Classique 2016 in der Kategorie Révélation (Entdeckung des Jahres instrumental solo), sie ist auch die erste und jüngste Studentin, die je gleichzeitig in die Klassik- und Jazz-Klasse des renommierten Conservatoire National Supérieur de Paris aufgenommen wurde.
Im Oktober 2017 erschien ihr Album „The Voice of The Trumpet“ bei WARNER CLASSICS, wo sie seit 2016 unter Vertrag steht.

Mitwirkende: Erik Truffaz, Rolando Villazón, Roberto Rizzi Brignoli, Christophe Dumaux, Orchestre National de Lille

Hören Sie mal rein, es lohnt sich HIER!

– VVK jetzt auch bei Holderer in Weingarten! Unser künstlerischer Leiter Prof. Reinhold Friedrich wird selbst zur Trompete greifen, gemeinsam mit der spanischen Ausnahmetrompeterin Andrea Mirado Guerrero und der herausragenden Pianistin Eriko Takezawa. MEHR

– BNN-Bericht zum Konzert der ARD-Preisträger: „Die Oboistin Juliana Koch und der Pianist Fabian Müller (…) – Was sie zu Gehör brachten, war in jeder Beziehung schlichtweg meisterhaft.“

„Beide spielten mit Leidenschaft und Seele, mit Hingebung und vollem Einsatz. Das Programm begann mit einer Sonate für Oboe und Klavier von Camille Sanit-Saens. Der erste Satz beinhaltete eine träumerische Verliebtheit, die sich steigerte bis zum ersten Stimmungsumschwung im zweiten Satz. Jetzt eröffnete die Oboe melancholisch und traumverloren, und unendlich sanft griff das Klavier die Stimmung auf. Zwischendurch klang ein folkloristisches Motiv auf, und die Ausdrucksstärke der beiden Interpreten war mehr als bemerkenswert. In raschem Tempo, kraftvoll, forsch ertönte der dritte Satz.
Dann kam der gewaltige Solovortrag von Fabian Müller. Drei Romanzen für Klavier von Franz Schubert. Das erste und dritte waren ernste und schwere Stücke, im zweiten riss am Ende der Himmel ein Stück auf und gab einen blauen Schimmer frei. Das Spiel des 28-Jährigen war ein Wechsel zwischen schwerer Arbeit und leichthändigem Schweben über den Tasten. Er bestätigte seinen Titel „Ausnahmepianist“ sehr eindrückliches, der Beifall war riesig.“

Den ganzen Bericht der Badischen Neuesten Nachrichten“ vom 11.12.2017 lesen Sie HIER