Reinhold Friedrich zum Auftakt des Festivals über den Reiz der Knabenchöre – Die BNN fragten:

  • Was macht den Reiz von Knabenchören aus?
  • Wie kam die Auswahl der Musikstücke für die Eröffnung zustande?
  • Ist es nicht die falsche Jahreszeit für die „Ceremony of Carols“?
  • Was machen Sängerknaben eigentlich, wenn sie erwachsen sind?
  • Wie kam die Idee zustande, die beiden Konzertteile auf die evangelische und die katholische Kirche in Weingarten zu verteilen?

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Danke an alle Unterstützer und an die Volksbank Stutensee-Weingarten!

Das Erreichen der Zielsumme des Crowdfunding-Projektes gelang rechtzeitig vor dem diesjährigen Festival. Und tatsächlich werden die neuen Stühle sofort gebraucht: Das Konzert im Gewächshaus Stärk am Sonntag, 8. Oktober 11 Uhr, mit Andreas Martin Hofmeir ist nämlich bereits ausverkauft!

Wir freuen uns, wenn weiter gespendet wird! Das Projekt läuft noch bis zum 7. Oktober und das Geld wird zur Anschaffung von Stühlen eingesetzt werden.

Worum geht es in diesem Projekt?
Die Gemeinde Weingarten stellt in jedem Jahr Stühle für unsere Konzerte im Gewächshaus Stärk zur Verfügung. Durch Verschleiß wurde der Fundus von über 400 Stühlen mittlerweile auf ca. 300 reduziert. Wir werden 150 Gartenstühle zum bisherigen Fundus von 300 Stühlen der Gemeinde Weingarten hinzufügen. Zielgruppe sind alle Kulturinteressierten in Weingarten und Umgebung, aber selbstverständlich auch alle anderen Weingartner Vereine, die diese Stühle nutzen können.

Unterstützen Sie uns! Alles Weitere auf der Projektseite im Internet HIER

Die junge Münchner Cellistin Raphaela Gromes (2016 bei den Weingartner Musiktagen) begeistert ihr immer größer werdendes Publikum nicht nur durch technische Brillanz, sondern auch durch ein großes Gespür für die Werke und eine überaus gewinnende Persönlichkeit. Sogar der große Cellist Yo-Yo Ma war angetan von der »mutigen Neugier und der Energie«, welche Gromes mit ihrem langjährigen Klavierbegleiter Julian Riem ausstrahlte.
Für ihr erstes Album bei Sony Classical hat Gromes interessante spätromantische italienische Werke für Cello und Piano mit Riem eingespielt, u. a. F. Busonis (1866-1924) »Serenata« für Cello und Klavier und die viersätzige Sonate op. 52 in fis-Moll von G. Martucci (1856-1909). Von A. Casella (1883-1947) stammt die tänzerische »Tarantella«. Eine Entdeckung ist das bislang nicht in dieser Qualität eingespielte wunderschöne »Animato con Passione« der im Januar dieses Jahres im Alter von 104 Jahren verstorbenen neapolitanischen Komponistin Matilde Capuis sowie Leone Sinigaglias »Romanza« und »Humoresque«. M. Castelnuovo-Tedescos Konzertparaphrase über Rossinis berühmtes »Largo al factotum« aus »Der Barbier von Sevilla« bildet den mitreißenden Schluss eines abwechslungsreichen und stimmungsvollen Albums.

(Quelle: jpc.de)