Wer am 21.10.2016 dabei war, ist immer noch beeindruckt: „Rising Star“ Lucienne Renaudin Vary pfeift genauso souverän wie sie Trompete bläst. Das Stück ist von Toots Thielemans und heißt „Bluesette „.

Link anklicken, HD-Qualität auswählen und Ton einschalten!

„Sinfonieorchester Ludwigsburg beendet klangvoll das Weingartener Musikfestival“ – (…) „Das ambitionierte Amateurorchester war über sich selbst hinausgewachsen, hatte ein mehr als großartiges Konzert gespielt.“ Die Badischen Neuesten Nachrichten beschreiben den ersten Solisten, den jungen Trompeter Markus Czieharz, als „mit Brillanz und Feingefühl“ spielend und der zweite Trompeter, Simon Höfele, „vermittelte pure Freude, der er mit brillant gespielten Koloraturen Ausdruck verlieh“.

Den Zeitungsbericht lesen sie HIER.

2016-10-23_ev_kirche_sinfonieorchester_ludwigsburg-kopie

…aber BNN-Lob nur für den ersten Teil. Die Zeitung titelt zum Konzert vom 22.10.:
Zwei Seiten einer Medaille – zwischen Niveau und Kabarett.
„…(Die Streicher) zeigten sich im suggestiven ersten Teil ihres Konzertes als Meister ihres Fachs. Die Musik erklang in jedem Detail ausgeformt, analytisch unterfüttert, ohne es an Ausdruckskraft mangeln zu lassen. Jede Stimme erhielt das ihr zustehende Gewicht, ohne dass es am überzeugenden Zusammenspiel und dem gemeinsamen Ausdruckswille gemangelt hätte.“
Die Pop- und Rock-Arrangements im 2. Teil wurden zwar vom Publikum heftig applaudiert, aber die Badischen Neuesten Nachrichten sahen sie „nur auf flott moderiertem Musikkabarett-Niveau“. Lesen Sie den ganzen Bericht HIER

2016-10-22_vision_string_quartet_004

 

…bei den Musiktagen. „Neben einem vorsichtig tastenden, feinsinnigen Beginn waren es vor allem die für Bartók so typischen, expressionistisch-klangstarken, mitunter auch rabiaten Passagen und Ausbrüche, die im Verein mit den günstigen akustischen Bedingungen des Turmzimmers den Zuhörer mitunter an ein ganzes Orchester denken ließ, das hier Platz genommen hatte.“

Die Badischen Neuesten Nachrichten waren am Donnerstag, 20.10.2016 mit dabei, hier der gesamte Bericht.

2016-10-22_ard_preistraeger_quatuor_arod_002

Quatuor Arod aus Le Mans, Frankreich, 1. Preisträger beim ARD-Wettbewerb 2016 im Fach Streichquartett:
Jordan Victoria, Violine; Alexandre Vu, Violine; Corentin Apparailly, Viola; Samy Rachid, Violoncello.

http://www.quatuorarod.com/

20161021_bnn_hardt_ankuendigung_rising_stars_kopie2

Tobias Krieger, Trompete / Lucienne Renaudin-Vary, Trompete

15 €/erm. 10 €

Einlass /Abendkasse ab 19 Uhr

mehr

ard-musikwettbewerb-streichquartett-finale-106-daniel-delang“Quatuor Arod”, die Gewinner des ARD-Wettbewerbes im Fach Streichquartett: Die Jury erkannte dem Quartett den ersten Preis zu für seine Interpretation von Ludwig van Beethovens op. 132 und des 3. Quartetts von Béla Bartók. Christoph Poppen, Juror beim Finale in München, war begeistert von der Persönlichkeit des Quatuor Arod.

Tickets an der Abendkasse

Einlass / Abendkasse ab 18 Uhr

mehr

konnte man die Preisträger des „Jugend musiziert“ Bundeswettbewerbes 2016 und des Deutschen Musikwettbewerbes am letzten Sonntag, 16.10., im Saal „zum Goldenen Löwen“ erleben. So titelten die BNN ihren Bericht gestern.

„Den brillantesten Auftritt hatte zweifellos die Cellistin Raphaela Gromes, Siegerin des Deutschen Musikwettbewerb, begleitet von Julian Riem am Klavier. ./. Der jüngste Interpret war Darius Finkbeiner.
Der 16-jährige Posaunist wurde zusammen mit dem zwei Jahre älteren Kevin Dilper am Klavier Bundespreisträger. ./. Mit seiner Stimme und seinem spitzbübisch-selbstbewussten Auftreten beeindruckte der 17-jährige Tenor Tom Volz. Der mehrfache Bundespreisträger beginnt diesen Herbst ein Vorstudium an der Musikhochschule Stuttgart.  ./. Sein Klavierpartner Markus Nick ist Stipendiat im Hochbegabtenstipendium der Stadt Karlsruhe im Fach Klavier.“

Den vollständigen Bericht lesen sie HIER.

2016-10-18_jumu_dmw_017_alle

„Fein ausbalanciert“ befinden die Badischen Neuesten Nachrichten auf der Kultur-Seite am 17. Oktober in der Rezension. „Drei Musiker von solch virtuosen Potenzialen, in einem so fein ausbalancierten klingenden Trialog voll Poesie verbunden, ist ein Erlebnis hoher Kunst.“ Den ganzen Artikel finden Sie HIER.

2016-10-18_vater_sohn_002

Im Konzert am 15.10.2016 in der katholischen Kirche: Markus Hadulla, Klavier, Wolfgang Meyer, Klarinette, Mischa Meyer, Violoncello. (Foto: WMJK 2016)

„…musiziert den späten Brahms kompakt-farbenreich“ und „spannte bei seinem Klavierabend den Bogen von Schumann bis Rihm“ – so schreiben die BNN in ihrer Rezension heute auf der Kultur-Seite- Den Bericht lesen Sie HIER

frank_dupree_002-kopie

Frank Dupree – „Klavier solo“…

…und mit Eriko Takezawa beim Walzer für Klavier zu vier Händen von Johannes Brahms op. 39.

frank_dupree_eriko_takezawa_004