…großen Weltkarrieren? Man sollte sich bei so jungen Menschen vielleicht nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, aber das was gestern Abend im Festsaal des Goldenen Löwen von Wies de Boevé, Tomoko Takahashi, Leonie Brauns, Anthony Muresan, Hannah Schwarz und Tim Brucker geboten wurde war schlichtweg Weltklasse!

In einem bunten Programm stellten sich die baden-württembergischen Bundessieger von Jugend Musiziert in der Kategorie Schlagwerk-Duo und Kunstlied-Duo zusammen mit dem 1. Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs vor. Die sechs Musiker zeigten allesamt, dass ihnen das Potenzial für eine große Karriere bevor steht: Am Schlagwerk überzeugten Hannah Schwarz und Tim Brucker durch perfektes Zusammenspiel, Anthony Muresan interpretierte zusammen mit seiner Klavierpartnerin Leonie Brauns tiefsinnig romantische Kunstlieder und Wies de Boevé zeigte mit seiner Klavierpartnerin Tomoko Takahashi, welche vielseitigen Klänge einem Kontrabass zu entlocken sind.

Die Badischen Neuesten Nachrichten, Ausgabe Hardt, Lokalteil, berichten am 20.10.: Sanft und leidenschaftlich – Preisträger aus „Jugend musiziert“ beim Konzert in Weingarten (>>>weiter zum gesamten Bericht)  

Wir hoffen, dass wir von diesen jungen Talenten noch vieles hören werden!
Gallery with ID 14 doesn't exist. Wies de Boevé, Kontrabass
(1. Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs 2015)
Tomoko Takahashi, Klavier

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Gallery with ID 15 doesn't exist. Anthony Muresan, Sopran
(1. Preisträger des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert 2015“ im Fach Kunstlied)
Leonie Brauns, Klavier

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Gallery with ID 16 doesn't exist. Hannah Schwarz, Schlagzeug
Tim Brucker, Schlagzeug
(1. Preisträger des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ im Fach Schlagwerk)

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Nein, mit Poldi ist natürlich nicht der Fußballer gemeint. Es geht um einen ganz anderen Vogel, der seinen Namen von Leopold Mozart und eine ganz besondere Beziehung zur Musik hat.

Beim Kinderkonzert ging Poldi mit kleinen und großen Kindern auf eine musikalische Reise nach Freundschaft und Glück. Ingrid Hausl und Cornelia Wild erweckten diese fantasievolle Reise mit großem Einfühlungsvermögen für die Kinder zum Leben. Eine gute Stunde lang zogen sie die kleinsten Weingartner in den Bann von Saint-Saëns‘ Sonate für Fagott und Klavier op. 168. Junge und Junggebliebene waren gleichermaßen begeistert!

Am 20.10. liest man in den Badischen Neuesten Nachrichten, Ausgabe Hardt: Suche nach einem Freund / Kindergeschichte mit Cornelia Wild und Ingrid Hutter – Ein Märchen in Musik verpackt (>>> weiter zum gesamten Bericht)

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Gestern Abend war SPARK – die klassische Band in der Walzbachhalle in Weingarten zu Gast. Die ungewöhnliche Besetzung von Klavier, zwei Blockflöten, einer Geige und Violoncello versetzt klassische Musik in einen „Band“-Kontext. Die modernen, groovigen oder balladigen Kompositionen werden ohne Noten vorgetragen und durch Kostüm- und Licht-Show unterstützt. Dies bietet natürlich nur eine Grundlage für musikalisch perfektes Zusammenspiel! Wunderbare Farben, packende Rhythmen und spannende Kompositionen überzeugten das Weingartner Publikum restlos!

Die Badischen Neuesten Nachrichten melden am 19.10.2015: Halsbrecherische Ausbrüche in die Moderne / „Spark – die klassische Band“ mischt das Publikum in der Walzbachhalle mit rockiger Power auf   (>>> weiter zum gesamten Bericht )

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SPARK – die klassische Band, kommt zu uns nach Weingarten! (17.10.2015, 20:00 Uhr, Walzbachhalle)

Mit ihrem explosiven Klangcocktail ist die ECHO-preisgekrönte Band Spark in kürzester Zeit zum Publikumsliebling und Festivalrenner avanciert. Alt trifft auf Neu, die Grenzen zwischen E- und U-Musik verschwimmen, vertraute Muster werden einerseits aufgegriffen, aber gleichzeitig augenzwinkernd durchbrochen. Diese Neudefinition klassischer Musik trifft auf die Zustimmung eines breiten Publikums und funktioniert auf traditionellen, klassischen Bühnen ebenso gut wie im Jazzclub, bei Schulvorstellungen oder auf Open-Air-Festivals.

Die Badischen Neuesten Nachrichten hatten ein Interview mit Daniel Koschitzki und schrieben darüber am 16.10. in der Hardt-Ausgabe: „Den Aspekt der Wildheit gab’s schon immer“ – SPARK-die klassische Band geht neue Wege in der Kammermusik / Samstag in der Walzbachhalle >>> zum gesamten Artikel

Es gibt noch Tickets an der Abendkasse! (Stand: 17.10., 17:00 Uhr)

zu unserer Programmseite >>>

Zum Abschluss des Festivalwochenendes hatten wir noch einen Leckerbissen zu Gast: Landesjazzpreisträger 2015 Magnus Mehl und sein Ensemble („FUMMQ“)

Im Gepäck hatte der frisch gebackene Preisträger tolle eigene Arrangements mit Titeln von Märchen oder Astrid Lindgren-Figuren. „Lucky Hans“, „Rumpelstiltskin Rhythm“ (ja, im englischen schreibt man das so abenteuerlich ;-)) oder „Golden Goose“ waren dabei die musikalischen Themen. Aber auch Impressionen von alten oder aktuellen Wohnorten (New York, Amsterdam, oder Novisad in Serbien) und Kindheitserinnerungen wurden in die Sprache der Musik umsetzt und mit einfühlsamen oder virtuosen oder groovigen Soli garniert.

Ein würdiger Abschluss für das Auftakt-Wochenende!

Vielen Dank auch nochmal an dieser Stelle an alle Helfer/innen und vor allem Petra und Roland Stärk, die uns ihre traumhafte Location zur Verfügung gestellt haben!

Bericht in den Badischen Neuesten Nachrichten am 13.10. (Kultur-Seite): Durch Städte und ins Märchenreich – Virtuoses Konzert des Jazzpreisträgers Magnus Mehl mit der Formation FUMMQ  weiter zum gesamten Bericht >>>

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Sonntagvormittags geht’s im Gewächshaus Stärk ja eher zünftig zu: Man erinnere sich an die großartigen Jungs von Federspiel aus Österreich im letzten Jahr!

In diesem Jahr kam die Band auch wieder aus Österreich, aber ohne Blasinstrumente. ALMA (span. die Seele) hat sich auf Streichinstrumente eingeschossen und spielt damit traditionelle Volksmusik und eigene Kompositionen. Die Musik war feingliedrig, farbig und virtuos. Da war ein dehydriertes Kamel im Fiebertraum, welches von K.I.T. – dem sprechenden Auto aus Knight Rider – gerettet wurde. Da waren kleine Gnome und andere Erdwesen. Und viele intime Gesänge, die dem Publikum die Sprache verschlagen haben. Nicht jedoch beim Applaus – der war zu recht ausgedehnt!

Ein denkwürdiges Konzert im Gewächhaus!

Bericht vom Konzert in den Badischen Neuesten Nachrichten, Ausgabe Hardt / lokale Kultur, am 13.10.: „Tamtam“ basiert auf Lindgren-Geschichte – Österreichisches Quintett „Alma“ bringt Heimatklänge von Skandinavien bis zum Balkan  (>>> weiter zum gesamten Bericht)

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KrausFrink gaben uns gestern eine volle Breitseite, wie Perkussionsmusik heute klingt.

Angefangen mit einem acapella Stück von Steve Reich, welches spontane Zwischenapplaudierer erntete, über eine Piazolla-Bearbeitung für 2 Marimbas ging es dann in der zweiten Hälfte zu „clubbigen“ Sounds mit elektronischer Unterstützung. Apropos Unterstützung: Johanna Vargas, die man im letzten Jahr schon mit Los Pantolores hören konnte, war als Gast eingeladen.

Oftmals konnte man im Nachgang hören, dass es ein ungewöhnliches Konzert war. Ungewöhnlich toll! Finden wir auch, schließlich ist das unser Markenzeichen!

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Das diesjährige Kooperationskonzert fand zusammen mit der Lokalen Allianz für Demenzkranke im Haus Edelberg statt.

Die Hausbewohner hatten seit Juni mit dem Schlagzeugduo BeatBop gearbeitet und wirklich erstaunliches auf die Beine gestellt. Man konnte den Hausbewohnern deutlich die Freude ansehen, egal ob Schlager, Beethoven oder ein „Sprichwort-Rap“ vorgetragen wurde.

In der zweiten Programmhälfte zeigte das Duo dann einen Teil seines Programmes „Von der Küche bis nach Kuba“, eine weltmusikalische Perkussionsreise mit Rundtrommeln, Gongs unter Wasser, Cajons und Bongos, bis hin zu Schneebesen, Kochlöffeln, Gläsern und Tellern.

Ein gelungenes Konzert, bei dem man etwas verpasst hat, wenn man nicht dabei war!

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Gestern Abend konnten wir ein Konzert in Weingarten erleben, welches sicherlich in die Annalen des Festivals eingehen wird!

SiBRASS, ein Ensemble aus starken Solisten, welche perfekt miteinander abgestimmt alte wie neue Musik meistern. Zusammen mit Simon Höfele als Solist führte das Quintett „Tangled“ auf. Das Stück von Nina Šenk ist eine Auftragskomposition des Festivals gewesen. Das Weingartner Publikum ist das weltweit erste, das diese filigrane, transparente, aber gleichzeitig auch farbige und gewaltige Komposition zu gehör bekam.

Zum Geburtstag des Festivals ließ es sich natürlich Reinhold Friedrich nicht nehmen ebenfalls auf die Bühne zu gehen: Mit einer Bearbeitung von Gershwins Rhapsoy in Blue beigeisterte er das Publikum zusammen mit seinem Sohn David, Simon Höfele und dem SiBRASS Quintett. David selbst konnte seine exzellenten Fähigkeiten auf der Posaune – er ist seit kurzem Soloposaunist im norwegischen Stavanger! – zeigen.

Ein fulminanter Auftakt für das 30. Festival der Weingartner Musiktage Junger Künstler!

Bericht in den Badischen Neuesten Nachrichten, Kulturseite, am 12.10.2015: Ein Abend der Blechbläser – Weingartner Musiktage begannen mit Uraufführung (>>> weiter zum gesamten Bericht)

Gallery with ID 7 doesn't exist. Nina Šenk, Komponistin – Franc Kosem, Trompete – Jure Gradisnik, Trompete
– Mihajlo Bulajic, French Horn – Mihael Šuler, Posaune – Johannes Ogris, Tuba

special guests:
Simon Höfele, Trompete – David Friedrich, Posaune – Reinhold Friedrich, Trompete