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konnte man die Preisträger des „Jugend musiziert“ Bundeswettbewerbes 2016 und des Deutschen Musikwettbewerbes am letzten Sonntag, 16.10., im Saal „zum Goldenen Löwen“ erleben. So titelten die BNN ihren Bericht gestern.

„Den brillantesten Auftritt hatte zweifellos die Cellistin Raphaela Gromes, Siegerin des Deutschen Musikwettbewerb, begleitet von Julian Riem am Klavier. ./. Der jüngste Interpret war Darius Finkbeiner.
Der 16-jährige Posaunist wurde zusammen mit dem zwei Jahre älteren Kevin Dilper am Klavier Bundespreisträger. ./. Mit seiner Stimme und seinem spitzbübisch-selbstbewussten Auftreten beeindruckte der 17-jährige Tenor Tom Volz. Der mehrfache Bundespreisträger beginnt diesen Herbst ein Vorstudium an der Musikhochschule Stuttgart.  ./. Sein Klavierpartner Markus Nick ist Stipendiat im Hochbegabtenstipendium der Stadt Karlsruhe im Fach Klavier.“

Den vollständigen Bericht lesen sie HIER.

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„Fein ausbalanciert“ befinden die Badischen Neuesten Nachrichten auf der Kultur-Seite am 17. Oktober in der Rezension. „Drei Musiker von solch virtuosen Potenzialen, in einem so fein ausbalancierten klingenden Trialog voll Poesie verbunden, ist ein Erlebnis hoher Kunst.“ Den ganzen Artikel finden Sie HIER.

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Im Konzert am 15.10.2016 in der katholischen Kirche: Markus Hadulla, Klavier, Wolfgang Meyer, Klarinette, Mischa Meyer, Violoncello. (Foto: WMJK 2016)

Mit Prof. Reinhold Friedrich spielte Frank Dupree im September 2009 beim Eröffnungskonzert der Weingartner Musiktage das Konzert Nr.1 für Trompete, Klavier und Orchester von Dmitri Schostakowitsch. Mit einer Vorbereitungszeit von nur 14 Tagen gelang ihm eine herausragende Interpretation des Werkes, von der Reinhold Friedrich sagte:  „Ich hab‘ das schon mit vielen Pianisten gespielt, kenne die Stellen, wo es schwierig werden könnte. Da geht der durch wie ein scharfes Messer durch weiche Butter“.

frank_eriko_duoMit seiner überwältigenden musikalischen Reife, seiner ausgefeilten Technik und seinem farbigen Spiel begeistert nun Frank Publikum und Presse gleichermaßen. 2014 gewann er als einziger Preisträger den Deutschen Musikwettbewerb in Bonn. Im gleichen Jahr entschied er sich bei der ihm von Reinhold Friedrich übertragenen Eröffnung der Weingartner Musiktage für die „Schubertiade“. Nun kommt er 2016 mit einem Solo-Konzert nach Weingarten, ergänzt durch ein Werk, dass er zusammen mit Eriko Takezawa präsentiert: 16 Walzer für Klavier zu vier Händen von Johannes Brahms op. 39. Eriko Takezawa ist seit vielen Jahren bei den Weingartner Musiktagen als engagierte Klavierbegleiterin dabei. MEHR

 

…im Sonderkonzert vom 30. April 2016 können Sie auf unserem Youtube-Kanal jetzt ansehen!

Link anklicken, HD-Qualität auswählen und Ton einschalten!

…so berichten die Badischen Neuesten Nachrichten heute über unser Sonderkonzert vom 30.4.2016.

„Ramsch und Rosen lassen bei Weingartener Musiktagen mitteleuropäische Volksmusik in neuem Gewand erklingen.“
„Für Simon Zöchbauer ist der Auftritt bei den Weingartener Musiktagen eine Rückkehr. Denn der in Niederösterreich geborene Trompeter, der auch Zither und Shrutibox spielt, studierte während seiner Ausbildung ein Semester an der Musikhochschule in Karlsruhe. Weingarten ist ihm aus dieser Zeit vertraut.
Seine Partnerin Julia Lacherstorfer, die auf der Geige brilliert, singt und die Schellen schlägt, bildet zusammen mit Zöchbauer das Duo „Ramsch und Rosen“. Das Duo beschäftigt sich mit Volksmusik, fernab vom volkstümelnden Schlager. Sie singen und spielen alte Lieder und Tänze aus Österreich und den angrenzenden Ländern.“

Den ganzen Bericht lesen Sie HIER

Fotos (C) WMJK 2016

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Erinnern Sie sich noch an das Wahnsinnskonzert der Akkordionistin 2013 im Goldenen Löwen?

Mittlerweile hat Ksenija einen exklusiven Plattenvertrag mit der Deutschen Grammophon Gesellschaft!

Da gratulieren wir natürlich herzlich dazu!

Julian Steckel

…mit Musik von Carl Philipp Emanuel Bach.

Der deutsche Cellist Julian Steckel (2010 bei uns in Weingarten im Rahmen des ARD-Preisträgerkonzertes) hat eine CD mit Musik von Carl Philipp Emanuel Bach herausgebracht.
Die Badischen Neuesten Nachrichten veröffentlichten am 23.3.2016 ein Interview mit ihm: „Man muss schnell justieren können“.
„…In seiner Jugend musste Cellist Julian Steckel noch im Saunakeller üben, wenn ihn sehr früh morgens die Lust aufs Musikmachen packte, wie er lachend erzählt. Heute füllt der gebürtige Pfälzer mit Leichtigkeit große Säle, ist Artist in Residence in Heidelberg und Professor an der HMT Rostock! Anlässlich seiner nächsten Konzerte in der Rhein-Neckar-Region und der jüngst erschienenen CD „C.P.E. Bach – Cellokonzerte“ mit dem Stuttgarter Kammerorchester sprach er mit Elisa Reznicek über den Reiz kontrastreicher Musik und seine Heimat-Verbundenheit…“

Den gesamten BNN-Bericht finden Sie HIER>>

Julian Steckel

VON KIND AN MIT KLÄNGEN VERTRAUT: Julian Steckel kommt aus einem Musikerhaushalt. Bereits mit fünf Jahren begann er Cello zu spielen. Foto: Borggreve

Die ECHO-Klassik-Preise wurden am Sonntag Abend verliehen. Mit dabei auch ein bekanntes Gesicht von den Weingartner Musiktagen:
Tianwa Yang (Instrumentalistin des Jahres)

Herzlichen Glückwunsch!

http://www.echoklassik.de/klassik-preistraeger/

Im letzten Jahr war am Sonntagmorgen Federspiel bei uns zu Gast, in diesem Jahr ALMA. Zu beiden gibt es in nächster Zeit je einen Beitrag im TV – bzw. online-Stream.

Am 21.10. um 22.20 Uhr Federspiel und am 28.10. um 22.20 Uhr ALMA.

Genauere Infos nach dem Klick.