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…aber BNN-Lob nur für den ersten Teil. Die Zeitung titelt zum Konzert vom 22.10.:
Zwei Seiten einer Medaille – zwischen Niveau und Kabarett.
„…(Die Streicher) zeigten sich im suggestiven ersten Teil ihres Konzertes als Meister ihres Fachs. Die Musik erklang in jedem Detail ausgeformt, analytisch unterfüttert, ohne es an Ausdruckskraft mangeln zu lassen. Jede Stimme erhielt das ihr zustehende Gewicht, ohne dass es am überzeugenden Zusammenspiel und dem gemeinsamen Ausdruckswille gemangelt hätte.“
Die Pop- und Rock-Arrangements im 2. Teil wurden zwar vom Publikum heftig applaudiert, aber die Badischen Neuesten Nachrichten sahen sie „nur auf flott moderiertem Musikkabarett-Niveau“. Lesen Sie den ganzen Bericht HIER

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…bei den Musiktagen. „Neben einem vorsichtig tastenden, feinsinnigen Beginn waren es vor allem die für Bartók so typischen, expressionistisch-klangstarken, mitunter auch rabiaten Passagen und Ausbrüche, die im Verein mit den günstigen akustischen Bedingungen des Turmzimmers den Zuhörer mitunter an ein ganzes Orchester denken ließ, das hier Platz genommen hatte.“

Die Badischen Neuesten Nachrichten waren am Donnerstag, 20.10.2016 mit dabei, hier der gesamte Bericht.

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Quatuor Arod aus Le Mans, Frankreich, 1. Preisträger beim ARD-Wettbewerb 2016 im Fach Streichquartett:
Jordan Victoria, Violine; Alexandre Vu, Violine; Corentin Apparailly, Viola; Samy Rachid, Violoncello.

http://www.quatuorarod.com/

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Tobias Krieger, Trompete / Lucienne Renaudin-Vary, Trompete

15 €/erm. 10 €

Einlass /Abendkasse ab 19 Uhr

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ard-musikwettbewerb-streichquartett-finale-106-daniel-delang“Quatuor Arod”, die Gewinner des ARD-Wettbewerbes im Fach Streichquartett: Die Jury erkannte dem Quartett den ersten Preis zu für seine Interpretation von Ludwig van Beethovens op. 132 und des 3. Quartetts von Béla Bartók. Christoph Poppen, Juror beim Finale in München, war begeistert von der Persönlichkeit des Quatuor Arod.

Tickets an der Abendkasse

Einlass / Abendkasse ab 18 Uhr

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konnte man die Preisträger des „Jugend musiziert“ Bundeswettbewerbes 2016 und des Deutschen Musikwettbewerbes am letzten Sonntag, 16.10., im Saal „zum Goldenen Löwen“ erleben. So titelten die BNN ihren Bericht gestern.

„Den brillantesten Auftritt hatte zweifellos die Cellistin Raphaela Gromes, Siegerin des Deutschen Musikwettbewerb, begleitet von Julian Riem am Klavier. ./. Der jüngste Interpret war Darius Finkbeiner.
Der 16-jährige Posaunist wurde zusammen mit dem zwei Jahre älteren Kevin Dilper am Klavier Bundespreisträger. ./. Mit seiner Stimme und seinem spitzbübisch-selbstbewussten Auftreten beeindruckte der 17-jährige Tenor Tom Volz. Der mehrfache Bundespreisträger beginnt diesen Herbst ein Vorstudium an der Musikhochschule Stuttgart.  ./. Sein Klavierpartner Markus Nick ist Stipendiat im Hochbegabtenstipendium der Stadt Karlsruhe im Fach Klavier.“

Den vollständigen Bericht lesen sie HIER.

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„Fein ausbalanciert“ befinden die Badischen Neuesten Nachrichten auf der Kultur-Seite am 17. Oktober in der Rezension. „Drei Musiker von solch virtuosen Potenzialen, in einem so fein ausbalancierten klingenden Trialog voll Poesie verbunden, ist ein Erlebnis hoher Kunst.“ Den ganzen Artikel finden Sie HIER.

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Im Konzert am 15.10.2016 in der katholischen Kirche: Markus Hadulla, Klavier, Wolfgang Meyer, Klarinette, Mischa Meyer, Violoncello. (Foto: WMJK 2016)

„…musiziert den späten Brahms kompakt-farbenreich“ und „spannte bei seinem Klavierabend den Bogen von Schumann bis Rihm“ – so schreiben die BNN in ihrer Rezension heute auf der Kultur-Seite- Den Bericht lesen Sie HIER

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Frank Dupree – „Klavier solo“…

…und mit Eriko Takezawa beim Walzer für Klavier zu vier Händen von Johannes Brahms op. 39.

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„Immer neue akustische Schichten“

„(…) ein ganz besonderes Klangerlebnis, das „Seba Kaapstad“ ihrem Publikum mit dem Programm „Tagore’s“ bescherten: Packende Rhythmen, sanfte Grooves und außergewöhnliche Stimmen vereinten sich zu einem komplexen Klangbild (…)“

So berichten heute die Badischen Neuesten Nachrichten vom Konzert am 9. Oktober.

Den ganzen Zeitungsartikel lesen Sie HIER

 

2016-10-11_seba_kaapstad_002SEBA KAAPSTAD, ein Bandprojekt, welches Kulturen verbindet. Foto: WMJK 2016

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„Virtuose Blechbläser – Start mit Spitzenorchester“

So berichten die Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) zum Auftaktkonzert mit dem Brass-Ensemble des LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA am letzten Samstag. Den ganzen Bericht lesen Sie HIER.

 

„Lasziver, quirliger Blechsound“:

schreibt Christine Gehringer in Pamina-Online
(10.10.16) Ein kräftiges Ausrufezeichen setzte das Brass Ensemble des Lucerne Festival Orchestra beim Start der Weingartner Musiktage: Musik von Mussorgsky, dazu Frank Protos „Carmen-Fantasie“ zeigten den Charme und die Möglichkeiten der reinen Blech-Besetzung. …weiter

 


dsc09034-kopie„Federspiel“ im Gewächshaus Stärk am 9. Oktober mit den beiden Musiktage-Vorstandsvorsitzenden Thomas Jehle (ganz links) und Stefan Burkhard (ganz rechts), Foto: WMJK 2016

Zum Konzert am Sonntagmorgen schreiben die BNN:
„Feuerwerk mit geballtem Blech – Federspiel entfachte in sprudelnder Spiellust reinste Begeisterung“
Den Artikel lesen Sie HIER.

Dazu gab es noch einen Bericht mit Zuschauer-Kommentaren:
Fantastische Stimmung im großen Gewächshaus, Musiktage-Besucher loben Festival in hohen Tönen – „Reiche Musikauswahl an reizvollen Standorten“
Diesen Bericht finden Sie HIER.

 

20161001_bnn_hardt_allgemein_interview_reinhold_friedrichFestival 2016: Startrompeter Reinhold Friedrich im BNN-Interview zum Mix aus populärer und anspruchsvoller Musik.

 

Den gesamten Artikel der Badischen Neuesten Nachrichten vom 1.10.2016 finden Sie HIER