Schlagwortarchiv für: Sonderkonzert

– VVK jetzt auch bei Holderer in Weingarten! Unser künstlerischer Leiter Prof. Reinhold Friedrich wird selbst zur Trompete greifen, gemeinsam mit der spanischen Ausnahmetrompeterin Andrea Mirado Guerrero und der herausragenden Pianistin Eriko Takezawa. MEHR

– BNN-Bericht zum Konzert der ARD-Preisträger: „Die Oboistin Juliana Koch und der Pianist Fabian Müller (…) – Was sie zu Gehör brachten, war in jeder Beziehung schlichtweg meisterhaft.“

„Beide spielten mit Leidenschaft und Seele, mit Hingebung und vollem Einsatz. Das Programm begann mit einer Sonate für Oboe und Klavier von Camille Sanit-Saens. Der erste Satz beinhaltete eine träumerische Verliebtheit, die sich steigerte bis zum ersten Stimmungsumschwung im zweiten Satz. Jetzt eröffnete die Oboe melancholisch und traumverloren, und unendlich sanft griff das Klavier die Stimmung auf. Zwischendurch klang ein folkloristisches Motiv auf, und die Ausdrucksstärke der beiden Interpreten war mehr als bemerkenswert. In raschem Tempo, kraftvoll, forsch ertönte der dritte Satz.
Dann kam der gewaltige Solovortrag von Fabian Müller. Drei Romanzen für Klavier von Franz Schubert. Das erste und dritte waren ernste und schwere Stücke, im zweiten riss am Ende der Himmel ein Stück auf und gab einen blauen Schimmer frei. Das Spiel des 28-Jährigen war ein Wechsel zwischen schwerer Arbeit und leichthändigem Schweben über den Tasten. Er bestätigte seinen Titel „Ausnahmepianist“ sehr eindrückliches, der Beifall war riesig.“

Den ganzen Bericht der Badischen Neuesten Nachrichten“ vom 11.12.2017 lesen Sie HIER

Juliana Koch (Oboe) und Fabian Müller (Klavier)

sind „unsere“ Künstler beim diesjährigen Konzert der Preisträger des ARD-Wettbewerbes am Freitag, 8.12.2017 im Turmzimmer des Rathauses Weingarten. Der 66. internationale Musikwettbewerb der ARD München wurde 2017 vom 28.8. bis 15.9. in den Fächern Violine, Klavier, Gitarre und Oboe durchgeführt. Die Weingartner Musiktage Junger Künstler sind seit vielen Jahren Kooperationspartner und präsentieren Preisträger des ARD-Wettbewerbs.

Online gibt es bereits Tickets dafür!

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-TICKETS JETZT! –
Nach der überwältigenden Nachfrage der musikalischen Lesung mit Andreas Martin Hofmeirs Programm „Kein Aufwand! – Teil 1“ haben wir sehr gute Nachrichten für all diejenigen, die diesmal kein Ticket mehr ergattern konnten:

Andreas Martin Hofmeir kommt wieder! Am 28.4.2018 werden wir ein Sonderkonzert im Gewächshaus Stärk um 20 Uhr veranstalten.

Tickets gibt es ab sofort HIER auf der Website zu kaufen!

Was Sie und uns dann erwartet, erzählt Andreas Martin Hofmeir in diesem Videoclip:

Musik mit Witz und Charme – Das SeppDeppSeptett begeistert das Publikum in Weingarten

– Die Badischen Neuesten Nachrichten schreiben in ihrem Bericht von unserem Sonderkonzert am 29.4.2017: „Musik ist bei den Weingartener Musiktagen lange nicht nur Musik. Sie ist auch Unterhaltung, Schauspielerei, Witz und Charme. So vielseitig kam nämlich das SeppDeppSeptett daher und begeisterte mit einem Sonderkonzert im Gewächshaus Stärk. (…)“

Den gesamten BNN-Artikel vom 2.5.2017 finden Sie HIER.

Fotos (C) WMJK 2017

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Vor dem Konzert gab es eine Sonderveranstaltung für Sponsoren: Eine „Kultur-Konserve“ wurde mit Musikstücken des SeppDeppSeptetts symbolisch gefüllt und als Präsent den Anwesenden mitgegeben.

 

 

 

 

 

Foto:
S. Burkhardt (mit Th. Jehle, rechts) verschließt die „Kultur-Konserven“.

 

 

 

 

Am Samstag, 29. April, 20 Uhr im Gewächshaus Stärk: Ein echter Knaller zum Auftakt unseres Konzertjahres 2017!

Eine Mischung aus feinster Blasmusik und humoristischem Theater, gepaart mit Gesang und Comedy… MEHR


…so berichten die Badischen Neuesten Nachrichten heute über unser Sonderkonzert vom 30.4.2016.

„Ramsch und Rosen lassen bei Weingartener Musiktagen mitteleuropäische Volksmusik in neuem Gewand erklingen.“
„Für Simon Zöchbauer ist der Auftritt bei den Weingartener Musiktagen eine Rückkehr. Denn der in Niederösterreich geborene Trompeter, der auch Zither und Shrutibox spielt, studierte während seiner Ausbildung ein Semester an der Musikhochschule in Karlsruhe. Weingarten ist ihm aus dieser Zeit vertraut.
Seine Partnerin Julia Lacherstorfer, die auf der Geige brilliert, singt und die Schellen schlägt, bildet zusammen mit Zöchbauer das Duo „Ramsch und Rosen“. Das Duo beschäftigt sich mit Volksmusik, fernab vom volkstümelnden Schlager. Sie singen und spielen alte Lieder und Tänze aus Österreich und den angrenzenden Ländern.“

Den ganzen Bericht lesen Sie HIER

Fotos (C) WMJK 2016

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Ramsch_und_Rosen_2016

Im Gewächshaus Stärk, unserem „grünen Konzertsaal der besonderen Art“, gibt es ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Julia Lacherstörfer war im letzten Jahr hier mit ihrer Gruppe „ALMA“, Simon Zöchbauer in 2014 mit „FEDERSPIEL“. Jetzt kommen sie gemeinsam als Duo „Ramsch und Rosen“ mit ihrem neuen Programm BERGEN zu uns!

„Ramsch und Rosen“ haben auf’s Neue gestöbert, in ihren Herzen und Archiven, und was sie gefunden haben, ist erneut zauberhaft: Zarte Töne und luftige Worte, leichte Melodien und schwere Balladen, verpackt in Klängen von Geige, Zither, Stimmen und Trompete. Ohne Pauken, aber stets kraftvoll. Ohne Schmalz, aber mit viel Gefühl.
Mit BERGEN gehen sie ihren Weg weiter, der sie – ohne Scheu vor Experimenten, doch stets spürbar nahe an ihren Wurzeln – unbeirrt in neue Klangwelten ihrer traditionellen Musik führt.

Volksmusik der Gegenwart –
zwischen früher und jetzt.

Zwischen alten Bildern, Handschriften und Zeilen stöbern Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer nach alten Melodien, und ist die Staubschicht erstmal behutsam beiseite gewischt, entpuppt sich das zum Vorschein kommende oftmals als richtiger Herzensschatz. Sie machen Musik, die eine Brücke schlägt zwischen einer Zeit in der die Uhren noch anders tickten, und einer Gegenwart, in der man mit der ganzen Welt verbunden sein kann, und sich aus der unglaublichen Vielfalt an Möglichkeiten die wertvollen Elemente auswählen muss, die genau zum Individuum passen. Es entsteht eine Art von Volksmusik, die von den Ausführenden nicht getrennt werden kann und unbedingt aus ihnen – und innen – passieren muss, mit Tiefgang, aber auch mit Augenzwinkern. „Der schönste Moment ist, wenn im Konzert alles miteinander zu verschmelzen beginnt: wir mit unserer Musik, unsere Musik mit dem Publikum, das Publikum mit Raum und Zeit, sodass nur noch der gegenwärtige Moment mit seinem Klang und dessen Bildern existiert.“

Simon Zöchbauer | Zither, Trompete, Gesang, Shruti Box, elektr. Tampura
Julia Lacherstorfer | Geige, Bratsche, Gesang, Schellen, Trommel

Vita der Künstler

www.ramschundrosen.at

Trailer BERGEN (youtube)

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Eintritt: 15€ / erm. 10€

Tickets nur noch an der Abendkasse, Kassenöffnung / Einlass 19 Uhr

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flammkuchen_sepp_2015
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Das Gewächshaus ist beheizt!

Anreise/Parken:
Wir empfehlen, nach Möglichkeit ohne Auto zu kommen! Der Bahnhof (S-Bahn-Haltestelle) ist 350m entfernt.
Es gibt Parkmöglichkeiten entlang den Zufahrtsstraßen. Die Anzahl der Parkplätze ist aber begrenzt (auch wegen einer anderen Veranstaltung in der Kärcherhalle).

KARTE

 

Benefizkonzert_A2-Linie 2_V4

Am 20.12.2015 um 18 Uhr werden Reinhold Friedrich, sein Sohn David und Eriko Takezawa ein festliches Konzert in der Katholischen Kirche in Weingarten geben.

Das Programm wird barocke und romantische Werke für Trompete, Posaune und Klavier umfassen. Der Erlös des Konzertes wird in den Kauf des Flügels im Turmzimmer gehen. Das Instrument dient den Weingartner Musiktagen für die Festivalkonzerte und soll natürlich auch den Weingartner Bürgern, Vereinen und Musikgruppen für eigene Konzerte zur Verfügung stehen.

Eintritt an der Abendkasse: 20,- €/15,- € ermäßigt.

Kein Vorverkauf!

 

>>> zum Programm >>>

 

SCHWIERIGE STIMMEN GUT ERARBEITET

„Weingarten Brass“ mit Musikverein und Reinhold Friedrich beim Sommernachtskonzert

Friedrich_(c)Frank_F129499e(…) Das Motiv des „Karneval von Venedig“ von Jean-Baptiste Arban hat Hans Angerler zu einem Paradestück für Solotrompeter entwickelt. Gespielt hat es der in Weingarten geborene und mittlerweile in der Welt bekannte Trompeter und Begründer der „Weingartener Musiktage“, Reinhold Friedrich, als Solist und Gastspieler bei diesem Konzert. In verschiedenen Variationen zauberte er aus dem brillanten, rasanten und atem- wie fingertechnisch gleichermaßen schwierigen Stück Klänge, mal unglaublich schnell, dann wieder sanft und freundlich wie in einem Kinderlied, witzig und immer virtuos.

Er war so mitreißend gut, dass die Zuhörer, die schätzungsweise in doppelter Zahl als erwartet gekommen waren, sich mehrfach eines spontanen Beifalls nicht enthalten konnten. (…)

kompletter Bericht in den BNN